BORRELIA-Pro

Verlässliche Labordiagnostik der frischen und chronischen Borreliose.

Borreliose-Diagnostik bei SaniMeus

In vielen Hausarztpraxen in Deutschland weisen Borreliose-Tests häufig eine Trefferquote von weniger als 60 % auf. Diese Ungenauigkeit kann ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Im Sanimeus Labor bieten wir hochspezialisierte Tests, die Borrelien mit über 98 % Genauigkeit nachweisen. Unsere Tests setzen neue Maßstäbe und übertreffen sowohl den kassenärztlichen Standard als auch "Schnelltests für Zuhause" deutlich.

Leiden Sie unter einem oder mehreren der folgenden Symptome?

Chronische Müdigkeit • Gelenkschmerzen • Muskelschmerzen • Kopfschmerzen • Konzentrationsstörungen • Gedächtnisprobleme • Schlafstörungen • Depressionen • Nervenschmerzen • Hautveränderungen • Sehstörungen • Hörstörungen • Herzrhythmusstörungen • Atembeschwerden • Schwindel • Taubheitsgefühle • Kribbeln in Händen und Füßen • Schwächegefühl • Erschöpfung • Lichtempfindlichkeit • Kälteempfindlichkeit • Magen-Darm-Beschwerden • Schilddrüsenprobleme • Gesichtslähmung • Bewegungsstörungen • Stimmungsschwankungen • Gelenkentzündungen • Herzmuskelentzündungen • Augenentzündungen u. a.

Dann könnten Sie betroffen sein.

“In Deutschland sind die gängigen Borreliose-Tests wie ELISA und Westernblot leider oft mit erheblichen Einschränkungen in Bezug auf Sensitivität und Aussagekraft behaftet. Dennoch werden diese Tests von Ärzten am häufigsten verwendet. Ein negatives Ergebnis führt oft dazu, dass die Möglichkeit einer Borreliose unwiderruflich ausgeschlossen wird.

Diese Praxis hat schwerwiegende Folgen. Die hohe Rate an falsch negativen Ergebnissen führt dazu, dass Patienten oft mit falschen Diagnosen wie Fibromyalgie, psychischen Erkrankungen oder sogar ernsthafteren Krankheiten wie MS oder EDS konfrontiert werden, während eine nicht erkannte Borreliose weiter voranschreitet und irreversible Schäden im Körper anrichten kann.

Zu alle dem können positive Antikörpertests manchmal in Frage gestellt werden, da Antikörper oft lange im Körper verbleiben, selbst wenn die eigentliche Borreliose-Infektion bereits überwunden ist. Auch dieser Problematik gehen wir nach und begleiten Sie diagnostisch bis zur Genesung.

Mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit.”

Dr. med. Bernd Staden

Um einen Borreliose Test zu veranlassen, melden Sie sich am besten telefonisch unter 033203 328 870 oder über folgende Buttons:

FAQ - Häufig gestellte Fragen zur Borreliose-Diagnostik

  • Alle Tests richten sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Die Preise unserer Testkombinationen, welche bei einer Borreliose je nach Stadium Verwendung finden, finden Sie auf unserem Anforderungsbogen für Infektiologie. Wir beraten Sie, welche Kombination für Sie die Richtige ist und berücksichtigen dabei ggf. Ihre Vorbefunde. Melden Sie sich am besten telefonisch unter 033203 328 870.

  • Borreliose, auch Lyme-Borreliose genannt, ist eine durch Bakterien der Gattung Borrelia verursachte Infektionskrankheit. Sie wird hauptsächlich durch den Biss von infizierten Zecken übertragen, kann jedoch auf von anderen Stechinsekten übertragen werden.

  • Tatsächlich werden viele Zeckenstiche gar nicht bemerkt. Vor allem, wenn es sich um junge Zecken handelt (Nymphen), können diese unbemerkt einfach abgekratzt und damit Borrelien übertragen werden. Da es auch andere Übertragungswege (wie z. B. Mücken) gibt, muss ein Zeckenstich nicht unbedingt Infektionsursache sein.

  • Borrelien sind eng verwandt mit dem Erreger der Syphilis, sodass dieser Übertragungsweg zumindest vermutet wird. Studien dazu können aus ethischen Gründen nicht hinreichend beweisend durchgeführt werden. Die Tatsache, dass bei Partnerkontrollen häufig ebenfalls positive Ergebnisse auftreten, ist ein weiterer stützender Hinweis für diese These.

  • Symptome der Borreliose können je nach Stadium der Erkrankung variieren und umfassen Hautrötungen (Erythema migrans), Fieber, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie neurologische Symptome wie Lähmungen, Gedächtnisprobleme und viele weitere.

  • Die Wanderröte (Erythema migrans) tritt nur bei 50-60 % der Fälle auf. Fehlt eine Wanderröte, können trotzdem Borrelien übertragen worden sein.

  • Die Wanderröte ist beweisend für die Infektion mit Borrelien. Ein entsprechender Antikörper-Test ist in diesem Fall nicht nötig. Es ist jedoch weiterhin ratsam, einen zellulären Test (EliSpot) zu veranlassen, damit man einen Ausgangswert für die Therapiekontrolle erhält. Außerdem ist ein Screening auf Co-Erreger sinnvoll.

  • Borrelien an sich können so viele verschiedene Symptome verursachen, weil sie den Körper auf vielfältige Weise beeinflussen und in verschiedenen Geweben und Organen Infektionen hervorrufen können. Hier sind einige Gründe dafür:

    1. Vielseitige Verbreitung im Körper: Borrelien können in verschiedene Gewebe eindringen, einschließlich Haut, Gelenke, Herz und Nervensystem. Je nachdem, welche Bereiche des Körpers betroffen sind, können unterschiedliche Symptome auftreten.

    2. Immunsystem-Reaktionen: Die Infektion führt zu einer komplexen Immunantwort, die sowohl lokale Entzündungen als auch systemische Reaktionen auslösen kann. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, wie Hautausschlägen, Gelenkschmerzen und neurologischen Störungen.

    3. Phasenweise Symptome: Lyme-Borreliose verläuft oft in mehreren Phasen (frühe, disseminierte und späte Phase), wobei jede Phase verschiedene Symptome hervorrufen kann. Zum Beispiel sind in der frühen Phase Hautausschläge typisch, während in der späten Phase neurologische und rheumatische Symptome dominieren können.

    4. Chronische Entzündungsreaktionen: In einigen Fällen kann die Borrelieninfektion eine anhaltende oder chronische Entzündungsreaktion auslösen, die länger andauernde und wechselnde Symptome verursacht, auch wenn die Infektion selbst möglicherweise nicht mehr aktiv ist.

    5. Immunevasion und Variabilität: Borrelien können das Immunsystem umgehen, indem sie ihre Oberflächenproteine verändern. Dies macht es für das Immunsystem schwierig, die Bakterien effektiv zu erkennen und zu bekämpfen, was zu anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen führen kann.

    6. Autoimmunreaktionen: Es wird vermutet, dass Borrelien Autoimmunreaktionen auslösen können, bei denen das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe angreift. Dies könnte erklären, warum einige Patienten auch nach der Behandlung der akuten Infektion weiterhin Symptome haben.

    Durch diese vielfältigen Mechanismen können Borrelien eine breite Palette von Symptomen verursachen, die von leicht und vorübergehend bis hin zu schwer und chronisch reichen.

    Eine Borrelieninfektion geht außerdem häufig einher mit sogenannten Co-Infektionen. Diese anderen Krankheitserreger können ebenfalls Symptome verursachen, welche man zunächst nicht mit einer Borreliose assoziiert. So können diffuse Krankheitsbilder entstehen, welche einer aufwändige Untersuchung und Aufklärung erfordern.

  • Es gibt zum Einen verschiedene Antikörper-Tests, welche je nach verwendeten Antigenen eine unterschiedliche "Trefferquote" aufweisen und zum Anderen gibt es zelluläre Tests, bei denen man die Immunantwort der T-Zellen untersucht. Bei den Antikörper-Tests gibt es zusätzlich unterschiedliche Laborverfahren, welche je nach Fragestellung ihre Vor- und Nachteile haben. Die entsprechenden Tests werden nach Stadium der Infektion und möglichen Vorbefunden des Patienten ausgewählt.

  • Das liegt vor allem daran, dass kein Testverfahren eine 100 %ige "Trefferquote" liefert, sodas die Kombination verschiedener Tests Abhilfe verschafft. In der Regel kombinieren wir als Einstieg Antikörperverfahren mit zellulären Tests (EliSpots) , um eine höhere Testsicherheit zu erreichen und mit dem EliSpot einen Ausgangswert für die Therapiekontrolle zu erhalten.

  • Der Borrelia EliSpot-Test ist besonders gut zur Therapieüberwachung geeignet und besser als Antikörpertests, weil er auf wesentliche Unterschiede in der Art der Immunantwort und deren Bedeutung für die Diagnose und Therapieüberwachung setzt. Hier sind die spezifischen Gründe, warum der EliSpot-Test überlegen ist:

    1. Erfassung der T-Zell-Antwort vs. Antikörperantwort

    • EliSpot: Dieser Test misst die Reaktion der T-Zellen auf spezifische Borrelien-Antigene. T-Zellen sind ein zentraler Bestandteil der zellulären Immunantwort, die bei der Bekämpfung von Infektionen wie Borreliose eine entscheidende Rolle spielt. Der EliSpot kann daher eine aktive Immunantwort erkennen, selbst wenn der Körper (noch) keine oder nur geringe Mengen an Antikörpern produziert hat.

    • Antikörpertests: Diese Tests messen die humorale Immunantwort, also die Produktion von Antikörpern gegen Borrelien. Allerdings kann es einige Wochen dauern, bis Antikörper nach einer Infektion nachweisbar sind, und sie bleiben oft auch nach dem Abklingen der Infektion noch lange im Blut vorhanden. Das bedeutet, dass man mithilfe von Antikörpertests nicht gut zwischen einer aktiven und einer früheren Infektion unterscheiden kann.

    2. Frühzeitige und präzise Detektion

    • EliSpot: Da der Test direkt die T-Zell-Antwort erfasst, kann er frühzeitig nach einer Infektion positiv ausfallen, oft noch bevor Antikörper nachweisbar sind. Dies macht den EliSpot besonders wertvoll in frühen Infektionsstadien und bei der Erkennung einer aktiven Infektion.

    • Antikörpertests: Diese Tests können in den frühen Stadien einer Infektion falsch-negative Ergebnisse liefern, da das Immunsystem Zeit benötigt, um Antikörper zu produzieren. Dadurch können frühe Infektionen übersehen werden, was die rechtzeitige Einleitung einer Therapie erschwert.

    3. Überwachung des Therapieerfolgs

    • EliSpot: Im Verlauf einer erfolgreichen Therapie sollte die Anzahl der spezifischen T-Zellen, die der EliSpot-Test nachweist, allmählich abnehmen. Ein Rückgang dieser T-Zellen zeigt an, dass die Infektion unter Kontrolle ist oder abgeklungen ist. Somit bietet der EliSpot eine dynamische Überwachung des Therapieerfolgs.

    • Antikörpertests: Da Antikörper auch nach erfolgreicher Therapie lange im Blut verbleiben können, sind diese Tests weniger geeignet, um den Therapieerfolg zu überwachen. Ein positiver Antikörpertest nach Therapieabschluss kann nicht differenzieren, ob die Infektion noch aktiv ist oder ob es sich um „alte“ Antikörper handelt.

    4. Unterscheidung zwischen aktiver und vergangener Infektion

    • EliSpot: Ein positiver EliSpot deutet auf eine aktive Immunantwort hin, was darauf schließen lässt, dass der Körper noch gegen eine aktive Infektion kämpft. Dies ist besonders wichtig, um zu erkennen, ob nach einer Behandlung noch eine aktive Infektion vorhanden ist, die weitere therapeutische Maßnahmen erfordert.

    • Antikörpertests: Diese Tests können nicht zuverlässig zwischen einer aktiven und einer vergangenen Infektion unterscheiden, da Antikörper lange nach einer Infektion im Blut nachweisbar bleiben. Dies führt oft zu Unsicherheiten darüber, ob eine Infektion noch besteht oder bereits erfolgreich behandelt wurde.

    5. Personalisierte Therapieanpassung

    • EliSpot: Durch regelmäßige Überwachung der T-Zell-Antwort kann die Therapie individuell angepasst werden. Bleibt der EliSpot positiv, könnte dies auf eine persistierende Infektion hinweisen, die eine Anpassung oder Verlängerung der Therapie notwendig macht.

    • Antikörpertests: Diese Tests bieten keine verlässliche Grundlage für eine personalisierte Therapieanpassung, da sie die aktuelle Aktivität der Infektion nicht präzise widerspiegeln.

  • Die hohe Sensitivität eines Testverfahrens bezeichnet nicht die Fähigkeit eine Infektion zu erkennen, was man als "Trefferquote" bezeichnen könnte, sondern bezieht sich auf die Fähigkeit den entsprechenden Analyten zu detektieren. Das bedeutet, dass Tests, die z. B. nur mit einem bestimmten Antigen nach dem dazu passenden Antikörper suchen, diesen auch mit einer hohen Sensitivität erwischen. Die Patienten, die jedoch genau von diesem Antikörper zu wenig im Blut haben, sind in diesem Test dann negativ, während sie positiv in einem anderem Test wären, der nach anderen Antikörpern sucht. Wir erreichen unsere Trefferquote, also die hohe Wahrscheinlichkeit des Erkennens einer Borreliose, durch das Verwenden von wesentlich breiter aufgestellten Testverfahren als der Standard und durch die Kombination dieser.

  • Die zelluläre Immunantwort ist im Verlauf einer Borreliose-Erkrankung nicht konstant. Die im Blut nachweisbare Immunantwort, sprich der Nachweis Borrelien-spezifischer T-Zellen, gelingt nur in einer aktiven Phase der Infektion. Eine Borreliose kann vorübergehend latent sein, also "schlummernd". In der latenten Phase zirkulieren dann auch keine Borrelien spezifische T-Zellen im Blut. Der EliSpot fällt in dieser Phase negativ aus, obwohl die Infektion vorliegt. Daher ist die Kombination mit Antikörper-Tests wichtig, um eine mögliche Latenz zu erkennen.

  • Der Patient bildet nicht nur Antikörper, sondern auch Abwehrzellen gegen Borrelien aus. Diese T-Lymphozyten (auch T-Zellen genannt) sind spezifisch. Das bedeutet, dass diese Zellen für die Bekämpfung von Borrelien "ausgebildet" sind. Kommen diese Zellen in Kontakt mit Borrelien bzw. mit deren Antigenen, schütten die T-Zellen Abwehrstoffe (Zytokine) aus, um die eine Vielzahl von Abwehrmechanismen in Gang zu setzen.

  • Bei einem frischen Zeckenstich empfehlen wir das Profil "Frischer Zeckenstich". Dies ist die Kombination aus dem Borrelia EliSpot, 2 verschiedenen Antikörper-Verfahren und einem Screening auf Co-Erreger:

    1. Borrelia EliSpot
    2. Tickplex Basic
    3. OspC IgM (IFT)
    4. Co-Infektionen: Frischer Zeckenstich

    WICHTIG: Die Blutabnahme sollte frühestens 4 Wochen nach Zeckenstich erfolgen, da vorher keine Immunantwort nachweisbar ist.

  • Für den Einstieg der Untersuchung werden hochsensitive Tests ausgewählt, welche gleichzeitig kostengünstig sind. Sollte eine Kombination aus diesen Tests negativ sein, ist die Wahrscheinlichkeit gering, mit einem weiteren Test ein anderes Ergebnis zu erhalten. Sind diese Tests jedoch positiv, kann dies auch aufgrund einer Kreuzreaktion geschehen, sodass diese möglicherweise falsch-positiven Reaktionen mit einem kostenintensiveren Bestätigungstest ausgeschlossen werden sollten.

  • Für diesen Fall empfehlen wir den "Borrelia-PRO: Chronische Borreliose". Dies ist die Kombination aus 3 verschiedenen Antikörper-Verfahren, dem Borrelia EliSpot und einem Screening auf Co-Erreger:

    1. Tickplex Basic
    2. Ak 52 Borrelia-Immunoblot
    3. VlsE (IgG) IFT
    4. Borrelia EliSpot
    5. Co-Infektionen: Chronische Borreliose

  • Zum Einen testen wir bei einer frischen Infektion z. B. auch das FSME Virus, welches jedoch nicht chronifiziert und daher bei der späten Phase keine Rolle mehr spielt. Zum Anderen sind in dem Screening der chronischen Borreliose auch Erreger enthalten, die nicht von Zecken übertragen werden, die jedoch Borreliose-ähnliche Symptome verursachen oder Folgeerkrankungen (z. B. Autoimmunerkrankungen) auslösen können, welche sich wiederum "Borreliose ähnlich" manifestieren.

  • Borrelien sind Bakterien und können z. B. mit Antibiotika therapiert werden. Die Co-Erreger sind jedoch nicht nur Bakterien, sondern auch Viren und Parasiten. Daher erfordern diese eine andere Therapie, weil Antibiotika nur bei Bakterien wirken.

  • Das hat mehrere Gründe.

    1. Es werden selten Therapiekontrollen veranlasst. Diese dienen dazu herauszufinden, ob die Therapie wirksam war oder ob diese ggf. länger verordnet oder angepasst werden sollte.

    2. Co-Erreger werden nicht mit getestet und man fährt von vorn herein den falschen Therapie-Ansatz. Symptome bleiben bestehen, weil z. B. noch eine Parasiteninfektion oder Autoimmunerkrankungen vorliegen.

  • Grundsätzlich wäre das Ausfüllen des Symptomfragebogens oder ein Beratungsgespräch sinnvoll. Wenn keine Fragen offen sind, kann man sich auch direkt ein Blutentnahme-Kit bestellen. Man erhält ein Blutentnahme-Kit nach Hause. Mit diesem lässt man sich vom Hausarzt/Hausärztin oder befreundetem Krankenpflegepersonal Blut abnehmen und veranlasst die kostenfreie Abholung durch unseren Kurier.

  • Sie erhalten den Befund auf Wunsch per Post, Email oder Fax. Die Fertigstellung des Befundes variiert je nach Auftragsgröße. Bei großen Befunden dauern die Analysen maximal 5-7 Werktage.

  • Sie können sich nach Erhalt des Befundes jederzeit telefonisch zur Besprechung bei uns melden. Auch Ihr behandelnder Arzt/Heilpraktiker kann einen Beratungstermin bei uns buchen. Für Ärzte und Heilpraktiker sind sowohl Gespräche mit unserem Fachpersonal, als auch ein ärztlicher Austausch möglich.